Unsere vierwöchige Hochzeitsreise haben wir Anfang des Jahres in Tansania verbracht. Dort konnten wir uns einen lang ersehnten Traum erfüllen und eine Safari durch die Nationalparks im Süden Tansanias erleben.

Während unserer sechstägigen Safari haben wir den Tarangire Nationalpark, den Lake Manyara Nationalpark, den Ngorongoro Krater und die Serengeti gesehen. Es war wirklich eine traumhafte Hochzeitsreise!

Um Euch die Planung eurer Safari in Tansania zu erleichtern, wollen wir nun unsere Erfahrungen mit Euch teilen und haben Euch die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Wir geben Euch Tipps zur Ausrüstung, der Safarikleidung, den Nationalparks, den Kosten und noch vieles mehr.

 

Die richtige Ausrüstung für eine Safari in Tansania

Vor unserer Reise haben wir uns so einige Gedanken gemacht, was wir bei unserer Safari in Tansania unbedingt mitnehmen sollten. Im folgenden können wir Euch nun sagen, was ratsam ist:

Da die Jeeps nicht unendlich viel Platz für das Gepäck haben, ist es von Vorteil, wenn man keine sperrigen Koffer verwendet – vor allem dann, wenn man eine Gruppensafari bucht.

Für gute Tierbilder ist bei einer Safari natürlich wichtig eine gute Kamera und das richtige Objektiv dabei zu haben. Wir hatten neben unserem Reiseobjektiv (14-140mm/F3,5-5,6 Objektiv) ein Telezoom mit einer Brennweite von 100-300mm dabei. Das war absolut ausreichend!

Wir empfehlen Euch außerdem noch ein kleines Fernglas mitzunehmen. In den meisten Safari Jeeps ist zwar ein großes Fernglas vorhanden, aber wir fanden es ganz praktisch unser eigenes dabei zu haben. So habt ihr selbst die Möglichkeit Tiere zu entdecken, die weiter entfernt sind.

Obwohl ihr bei einer Safari die meiste Zeit im Auto verbringen werdet, solltet ihr Euch trotzdem mit Sonnenschutzmittel eincremen. Außerdem solltet ihr noch Insektenschutzmittel dabei haben, um euch vor nervigen Stechmücken und Moskitos zu schützen.

 

Safari in Tansania

Die richtige Kleidung für eine Safari in Tansania

Grundsätzlich sind natürliche Farben wie zum Beispiel Braun, Ocker, Beige und Khaki optimal für Eure Safarikleidung, denn knallige Farben wie Rot, Pink oder Neonfarben können sich negativ auf das Verhalten der Tiere auswirken. Wir haben aber tatsächlich die verrücktesten Outfits auf der Safari gesehen: von Highheels bis zu roten Kleidern war alles dabei. Das ist wirklich kein Scherz.

Es hat tatsächlich seinen Grund, warum alle Safari Anbieter und Guides darauf hinweisen, helle und natürliche Kleidung zu tragen, die in die Umgebung passen! Also: unbedingt beachten und angemessen kleiden.

Wir haben uns allerdings nicht extra für die Safari spezielle Safarioutfits zugelegt, sondern Kleidungsstücke gewählt, die eben helle und natürliche Farben besitzen, u.a. unsere Wanderhosen.

Ihr solltet außerdem darauf achten, auch etwas Langärmeliges wie zum Beispiel eine Bluse oder eine Fleecejacke mitzunehmen, denn in der Früh oder in höheren Gebieten wie im Ngorongoro Schutzgebiet kann es doch empfindlich frisch werden. Da ist auf jeden Fall der Zwiebellook die beste Lösung.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ihr lange Hosen (oder am besten Zip-Hosen) tragt, um Euch vor Stichen und der Übertragung von Krankheiten wie Malaria zu schützen. Im Tarangire Nationalpark solltet ihr unbedingt darauf achten keine schwarze oder blaue Kleidung zu tragen, denn diese Farben ziehen die Tse Tse Fliege an. Diese Fliegen sehen aus wie Bremsen und können die Schlafkrankheit übertragen. Außerdem können die Stiche sehr schmerzhaft sein. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit Eure Kleidung mit Insektenschutzmittel zu imprägnieren (z.B. mit diesem hier).

Sofern ihr keine Walking Safari unternehmen möchtet, reicht es sicherlich aus, wenn ihr Turnschuhe für die Safari tragt.

Zum Schutz vor der starken Sonne in Tansania solltet ihr auch an eine Kopfbedeckung denken.

Camping oder Lodge Safari in Tansania?

Bei der Camping Safari übernachtet man in Zelten auf Campingplätzen in oder am Rande von Nationalparks. Das kann sehr spannend sein, vor allem in der Nacht. Wer gerne campt und mitten in der Natur übernachten möchte, für den ist eine Camping Safari bestimmt das Richtige.

Für uns stand allerdings von Anfang an fest, dass es keine Camping Safari werden soll. Zum einen war es unsere Hochzeitsreise und da sollte es natürlich etwas ganz besonderes sein. Und zum anderen haben wir beim Trekking schon in einfachen Hütten übernachtet. Da war uns eine tolle Unterkunft am Abend mit eigener Dusche und einem gemütlichen Bett doch ziemlich wichtig. Die Wahl viel somit schnell auf eine Mischung aus Lodges und Tendet Camps.

Wir haben die Nächte in wirklich wunderschönen Unterkünften verbracht, die zum Teil auch mitten im Nationalpark waren. In welchen Unterkünften wir übernachtet haben, erfahrt ihr in einem gesonderten Beitrag, in dem wir über unsere Safari Erlebnisse berichten. Dieser Bericht folgt bald.

Natürlich hängt die Entscheidung auch ganz von Eurem Budget ab, denn die Camping Safari ist die günstigere Variante. Preislich gibt es nach oben keine Grenzen!

 

 

Private oder Gruppenreise?

Diese Entscheidung hängt im Prinzip ganz von Eurem Reisebudget ab, denn eine Private Safari in Tansania ist natürlich wesentlich teurer!

Da es unsere Hochzeitsreise war und Dominik und ich beide absolut keine Typen für eine Gruppenreise sind,  haben wir uns für eine Private Safari entschieden. Wir haben dafür zwar noch tiefer in die Tasche greifen müssen, aber wir würden es immer wieder so machen und es hat sich absolut gelohnt.

Zum einen hatten wir viel mehr Platz in unserem Jeep und konnten immer entscheiden, ob wir bleiben oder weiter fahren möchten. Außerdem konnten wir so die Zeit zu Zweit genießen und es hat kein anderer gestört. Natürlich kann man auch Glück mit seinen Mitreisenden haben, aber man weiß ja nie.

 

Safari in Tansania

 

Deutschsprachiger oder englischsprachiger Guide?

Am Anfang dachten wir es wäre nicht nötig, einen deutschsprachigen Safariguide zu bekommen. Im Nachhinein waren wir doch wirklich sehr froh darüber, dass wir einen deutschsprachigen Guide an unserer Seite hatten. Unser Englisch ist zwar ganz gut, allerdings gibt es so viele Fachwörter, die man in der Regel gar nicht auf Englisch kennt (z.B. Leberwurstbaum). Und in der Muttersprache kann man einfach viel mehr Infos aufnehmen. Viele deutsche Reiseveranstalter bieten daher einen deutschsprachigen Guide an.

Mit Godlove aka Gottlieb hatten wir unglaublich viel Glück. Der 24 Jahre alte Tansanier hat Deutsch während seinem Studium gelernt. Obwohl er nie in Deutschland war, spricht er wirklich hervorragendes Deutsch. Außerdem noch Italienisch, Englisch und einbisschen Russisch. Wir haben sehr viel von ihm über die Tierwelt und sein Heimatland Tansania gelernt und sind ihm sehr dankbar dafür.

Eure Safari steht und fällt tatsächlich mit Eurem Safari-Guide. Denn er ist eure Garantie für mehr Tiersichtungen.

Das haben wir selbst erlebt, als unser Jeep während der Safari kaputt gegangen war und wir bei einem anderen Gruppe mitfahren mussten. Deshalb hatten wir wirklich sehr, sehr viel Glück mit Gottlieb. Er hatte mehrere Jahre als Ranger in der Serengeti gearbeitet und hat sich überall bestens ausgekannt. Er hat so viele Tiere aus größter Entfernung entdeckt und zum Teil bei voller Fahrt, die wir nie im Leben gesehen hätten. Außerdem wusste er immer wo sich die Tiere versteckten, sodass wir sehr, sehr viele Tiere zu Gesicht bekommen haben.

Safari in Tansania

Dauer einer Safari in Tansania

Wie lange sollte eine Safari in Tansania dauern? Das ist eine gute Frage! Freunde von uns, die auch bereits eine Safari gemacht haben, haben uns im Vorhinein zu einer maximal 5-tägigen Safari geraten.

Das hängt natürlich auch ganz davon ab welche Nationalparks ihr gern sehen möchtet, denn die Entfernungen sind in Afrika nicht zu unterschätzen! Außerdem hängt es wieder einmal von Eurem Budget ab. Je länger die Safari dauert, desto teurer ist sie logischerweise.

Wir haben uns für den Tarangire NP, Lake Manyara NP, Ngorongoro Krater und die Serengeti entschieden. Die sechs Safari Tage waren so optimal und bestens genutzt. Außerdem sind diese Nationalparks eine super Kombination, da die Nationalparks wirklich komplett unterschiedlich sind und es keine Minute langweilig war. Am Anfang hatten wir nämlich schon ein bisschen die Befürchtung, dass uns nach 4 Tagen Tierbeobachtungen langweilig werden könnte. Dies war aber absolut nicht der Fall.

Allerdings waren die sechs Tage für uns absolut ausreichend und wir haben uns danach auf entspannte Tage auf Sansibar gefreut. Zum Schluss haben wir zum Beispiel die vielen Zebras und Gnus in der Serengeti gar nicht mehr so wahrgenommen, wie noch im ersten Nationalpark. Außerdem ist eine Safari, obwohl man die meiste Zeit im Auto sitzt, doch recht anstrengend.

Sollte man nur wenig Zeit für eine Safari haben, dann können wir Euch auf jeden Fall den Tarangire Nationalpark (in Kombination mit dem Lake Manyara Nationalpark) empfehlen. Dieser ist nicht so weit entfernt von Arusha und sehr tierreich. Bis auf das Nashorn könnt ihr hier auch alles entdecken.

Wenn ihr ausschließlich die Serengeti sehen möchtet, dann solltet ihr auf jeden Fall vier Tage einplanen und könnt vielleicht noch den Ngorongoro Krater als Zwischenstop integrieren. Sonst ist es mehr Fahrerei als Tierbeobachtung. Die Serengeti liegt nämlich ca. 200 km von Arusha entfernt. Das hört sich im ersten Moment nicht viel an, aber die afrikanischen Straßen kann man nicht mit denen in Europa vergleichen. Wie sagen sie immer so schön: „Das ist die afrikanische Massage“.

 

Der Frühe Vogel

Optimal ist es natürlich seine Safari bereits am frühen Morgen zu beginnen, da die meisten Raubtiere in der Mittagszeit nicht sehr aktiv sind. Außerdem ist dann auch viel weniger los in den Nationalparks.

Vorteilhaft ist es dann natürlich, wenn man die Nacht im oder in der Nähe eines Nationalparks verbringt.

Da der Eintritt für die Parks 24 Stunden gültig ist, bedeutet allerdings ein früher Parkeintritt mit Übernachtung im Park auch, dass man am nächsten Tag den Park auch wieder früh verlassen muss, da man sonst noch einmal den Eintritt für einen ganzen Tag bezahlen müsste.

 

Nationalparks im Norden Tansanias

In Tansania gibt es insgesamt 11 Nationalparks. Fünf davon haben wir besucht und diese möchten wir in diesem Bericht ganz kurz vorstellen, damit ihr einen Überblick davon bekommt:

Arusha Nationalpark

  • Leicht erreichbar (30 km von Arusha entfernt)
  • Kleiner Nationalpark
  • Grüne Hügel und Berglandschaft (Trekking auf den Mount Meru)
  • Kein Publikumsmagnet –> sehr wenig los
  • Keine Big Five zu sehen
  • Eher wegen Landschaft interessant
  • Man kann Giraffen, Büffel, Affen und Vögel beobachten
  • Wegen dem hohen Gras ist es sehr schwer Tiere zu entdecken

 

Tarangire Nationalpark

  • Leicht erreichbar von Arusha
  • Gut besucht
  • Große Elefanten Populationen
  • Sehr viele Vögel
  • Goldbraune Gras- und Buschsavanne, Akazienwälder & hügelige Weiten
  • Kleine Migration
  • Hohe Anzahl an Wildtieren (auch Löwen, Geparden und Leoparden)
  • Für seine Baobabbäume bekannt
  • sehr zu empfehlen

 

Lake Manyara Nationalpark

  • Liegt 2,5-3 Stunden nordwestlich von Arusha
  • Für kurze Safaris geeignet
  • Liegt unterhalb der Bruchstufe des Ostafrikanischen Grabenbruchs
  • Am westlichen Users des Manyara Sees
  • Vielfältige Tierwelt (Elefanten, Giraffen, Löwen, (Raub-)Vögel, Paviane, Flamingos, Antilopen, Zebras….)
  • Abwechslungsreiche Natur (Grundwasserwald, Grasland, See & Baum- und Strauchsavane)
  • Löwen auf Bäumen können entdeckt werden

 

Ngorongoro Krater

  • Der weltgrößte nicht mit Wasser gefüllte Krater der Welt
  • 19,2 km breite Caldera auf ca. 1700m Seehöhe / Kraterrand auf 2300m
  • Kraterwände bis zu 600m hoch
  • 25000 – 30000 Tiere leben dort
  • Big Five können entdeckt werden (auch Spitzmaulnashorn)
  • viele Zugvögel können beobachtet werden
  • Wie ein Zoo in freier Wildbahn
  • Es ist viel los in der Hauptreisezeit
  • Gehört zum UNESCO Weltnaturerbe

 

Serengeti Nationalpark

  • Einer der größten Parks in Afrika
  • Berühmtestes Wildtierreservat der Welt
  • 14.763 km² groß
  • Gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO
  • Unendliche Weite, Grassavannen
  • Große Migration ist zu beobachten (einzig verbliebene intakte Migration der Welt)
  • Höchste Konzentration an Wildtieren
  • Mobile Zeltcamps innerhalb des Parks
  • Big Five können entdeckt werden

 

 

Was kostet eine Safari in Tansania?

Eine Safari ist auf jeden Fall kein günstiges Vergnügen – vor allem in Tansania nicht. Im Vergleich sind die Safaris dort zum Beispiel fast doppelt so teuer wie in Namibia oder Südafrika.

Bei der Anfrage und Recherche für eine Safari  im Internet mussten wir uns diesbezüglich erst einmal hinsetzen. Mit diesen Preisen hatten wir absolut nicht gerechnet. Deshalb sollte man sich vorab gut überlegen, was einem bei der Safari wichtig ist und wie viel Safari man sich leisten kann!

Eintritte in die Parks, die Unterkünfte, die Instandhaltung der Jeeps, Benzin und alle westlichen Produkte kosten in Tansania ziemlich viel. Es ist in einem Entwicklungsland aber nicht verwunderlich, dass die Preise für westliche Standards ziemlich hoch sind.

Wie viel eine Safari letztendlich kostet hängt von den folgenden Faktoren ab:

  • Dauer der Safari
  • Lodge- oder Campingsafari
  • Hotelkategorie (nach oben gibt es keine Preisgrenzen)
  • Private oder Gruppenreise
  • Übernachtung innerhalb der Parks oder außerhalb
  • Welche Parks wollt ihr besuchen? (Serengeti  & Ngorongoro Krater sind sehr teuer)
  • Deutscher oder einheimischer Safarianbieter
  • Reisezeitraum

Solltet ihr ein geringes Budget für die Safari zur Verfügung haben, dann solltet ihr folgende Punkte beachten:

  • Camping Safari anstelle von Lodge Safari
  • Kurze Safari buchen
  • Teure Nationalparks auslassen (z.B. Serengeti und Ngorongor Krater)
  • Außerhalb von den Nationalparks übernachten
  • Arusha Nationalpark, Tarangire Nationalpark oder Lake Manyara Nationalpark anschauen.

 

Hier zwei Preisbeispiele:

Eine 7-tägige Lodge-Safari in der Gruppe (4 bekannten Nationalparks) bekommt ihr ab: 2.000€

Eine 4-tägige Camping Safari dagegen „schon“ ab: 1100€

 

Zuzüglich zum Safaripreis müsst ihr allerdings noch das Trinkgeld für Euren Safari Guide einkalkulieren. Pro Gruppe wird zwischen 20-25€ für euren Fahrerguide empfohlen.

 

 

Wie finde ich den richtigen Anbieter?

Es gibt wirklich ein riesiges Angebot an Safari Anbietern. Da fällt die Auswahl zunächst einmal sehr schwer. Deshalb solltet ihr Euch im Voraus erst einmal überlegen, was ihr für eine Safari machen wollt: Wie viele Tage soll sie dauern? Welches Budget habt ihr? Was möchtet ihr unbedingt sehen? Und dann heißt es Angebote einfordern und vergleichen.

Natürlich kann man auch Vorort eine Safari buchen. Allerdings verliert man so einen ganzen Urlaubstag durch die Suche. Da wir hier auf der sicheren Seite sein wollten und einen verlässlichen Safarianbieter haben wollten, sind wir in Deutschland schon auf die Suche gegangen.

Eines können wir Euch allerdings jetzt schon sagen: Solltet ihr hohe Anforderungen an Eure Safari haben (z.B. 6 Tage, Lodges & Tented Camps in der Serengeti & im Ngorongoro Krater, Private Safari), dann müsst ihr Euer Budget kräftig nach oben.

Wir haben uns letztendlich für Venter Tours entschieden. Der Kontakt mit Frau Maas war super nett und sie hat uns alle Fragen am Telefon sehr ausführlich beantwortet. Und das Preisleistungsverhältnis schien uns hier auf jeden Fall am besten.

Im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern, wollte sie uns auch die Private Safari auf unserer Hochzeitsreise nicht ausreden. Wofür wir im Nachhinein auch richtig dankbar sind!

Sie hat uns eine wunderschöne 6 tägige Safari zusammengestellt, die wir Euch selbstverständlich noch im Detail ausführlich vorstellen werden.

Wir haben uns bewusst für einen deutschen Reiseanbieter entschieden, da an so einer Safari doch ziemlich viel Geld hängt und da wollten wir einen verlässlichen Ansprechpartner in Deutschland haben.

 

 

 


Weitere Berichte über unsere Reise nach Tansania:

 


 

Wann startet Eure Safari?

 

 

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